Partner für die Gewässerrenaturierung

Die wichtigsten Ansprechpartner für eine Gewässerrenaturierung sind die beiden Wasserwirtschaftsämter (WWA) in Unterfranken.
Aber auch weitere Partner wie Landschaftspflegeverbände können die Kommunen bei der Gewässerunterhaltung und bei Renaturierungen unterstützen.

    Die Wasserwirtschaftsämter in Unterfranken

    Die Amtsbezirke der beiden WWA finden Sie auf der folgenden Karte.
    Für jeden Landkreis gibt es im WWA einen zuständigen Abteilungsleiter und einen Sachgebietsleiter für den Wasserbau im Landkreis.

      Logo WWA AB Logo WWA KG
    Adresse  Cornelienstraße 1
    63739 Aschaffenburg

    Kurhausstraße 26
    97688 Bad Kissingen

    Telefon 06021 5861-0 0971 8029-0
    E-Mail poststelle@wwa-ab.bayern.de poststelle@wwa-kg.bayern.de 
    Webseite  https://www.wwa-ab.bayern.de https://www.wwa-kg.bayern.de

    Die Landschaftspflegeverbände in Unterfranken

    Landschaftspflegeverbände sind gemeinnützige eingetragene Vereine, deren Vorstände drittelparitätisch aus Landwirtschaft, Naturschutz und Kommunalpolitik zusammengesetzt sind. Aufgaben der Landschaftspflegeverbände sind die Erhaltung und Neuschaffung naturnaher Landschaftsräume, Naturschutzmaßnahmen und Regionalentwicklung. Weitere Informationen zu den Landschaftspflegeverbänden finden Sie beim Dachverband DVL.

    In Unterfranken sind fast alle Landkreise mit Landschaftspflegeverbänden besetzt. Mehrere von diesen sind bereits in der Gewässerunterhaltung aktiv. Die Adressen der unterfränkischen Landschaftspflegeverbände finden Sie ebenfalls auf den Seiten des DVL: Adressen Landschaftspflegeverbände

    Weitere Partner

    • Amt für Ländliche Entwicklung Unterfranken
       
    • Fischereifachberatung des Bezirks Unterfranken
      Der Erhalt, die Verbesserung und der Schutz der Lebensgrundlagen für Fische und andere Wassertiere gehören zu den Tätigkeitsschwerpunkten der Fachberatung für Fischerei. Daher ist es sinnvoll bei Maßnahmen im und am Gewässer die Fischereifachberatung rechtzeitig einzubinden, um auf deren Fachwissen – bspw. hinsichtlich vorhandenen Fisch-, Krebs- und Muschelbestand, Schonzeiten und vieles mehr – zurückzugreifen.
    • sowie die Naturschutzverbände